Die Begründung der Reihe geht auf Paul Ortwin Rave, ehemals Kustos der Nationalgalerie in Berlin, zurück. Angeregt durch die Einrichtung des Schinkel-Museums im Prinzessinnenpalais 1931 plante Rave eine umfängliche Dokumentation des Schaffens von Karl Friedrich Schinkel. In einer Reihe von repräsentativen Bänden wird seither das Lebenswerk des größten preußischen Architekten wissenschaftlich bearbeitet und Quellen wie Dokumente erschlossen. Im Zentrum stehen die Entwürfe und Bauten Schinkels in Preußen. Weitere Bände widmen sich seinem Wirken als Maler, seinen Reisen oder seinen Bühnenbildentwürfen.