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Zeitschrift für Kunstgeschichte wird Open Access
Mit Beginn des Jahres 2023 wird die Zeitschrift für Kunstgeschichte jahrgangsweise in den Goldenen Open Access überführt. Alle Artikel erscheinen damit ohne Zeitverzug unter der Creative-Commons-Lizenz CC-BY-NC-ND. Für die Autorinnen und Autoren entstehen keine Publikationskosten.
Die Open Access-Transformation erfolgt auf der Basis von Subscribe-to-Open, eines alternativen Modells, das durch die Weiterführung bestehender Abonnements die vollständige Open-Access-Transformation von Zeitschriften ermöglicht. Voraussetzung dafür ist, dass die Abonnements im bisherigen Umfang fortgeführt werden. Die Herausgeberinnen und Herausgeber der Zeitschrift für Kunstgeschichte und der Verlag De Gruyter danken daher allen Abonnentinnen und Abonnenten für die Unterstützung, die die Umstellung auf den Open Access möglich macht.
Editorial aus Heft 1.2023
Mit diesem ersten Heft des Jahrgangs 2023 wird die Zeitschrift für Kunstgeschichte in »Open Access Gold« überführt. Die Beiträge jeder neuen Ausgabe – Essays, Diskussionen, Aufsätze und Rezensionen – werden fortan kostenfrei und ohne Zeitverzug über die Webseiten des Deutschen Kunstverlages, des Zentralinstituts für Kunstgeschichte und des Verlages De Gruyter verfügbar gemacht. Sie erscheinen unter der Creative-Commons-Lizenz CC-BY-NC-ND, was bedeutet, dass eine Weiterverwendung an Auflagen gebunden ist: Der Name der Urheberin bzw. des Urhebers muss genannt werden, weder ein Text noch dessen Abbildungen dürfen verändert werden, und eine Nutzung zu kommerziellen Zwecken ist ausgeschlossen.
Die Öffnung des Zugangs erfolgt auf der Basis des »Subscribe to Open«-Modells, das Open Access durch die Fortführung der Abonnements der gedruckten Ausgabe ermöglicht. Die Herausgeberinnen und Herausgeber der Zeitschrift für Kunstgeschichte, die Redaktion, das Zentralinstitut für Kunstgeschichte und der Deutsche Kunstverlag danken daher allen Abonnentinnen und Abonnenten für die Unterstützung, die diese Erweiterung auf den Open Access möglich macht.
Tatsächlich entsprach es der Quadratur des Kreises, die Interessen unserer Leserschaft, unserer Autorinnen und Autoren, der Bibliotheken und des Verlags miteinander zu vereinen – doch eben dies ist unabdingbar, um die Zeitschrift wie seit Jahrzehnten in gedruckter Form verfügbar zu halten und sie zugleich kostenfrei und ohne Sperrfrist online zugänglich zu machen.
Michael Cole, Burcu Dogramaci, Ann-Sophie Lehmann, Brigitte Sölch und Gregor Wedekind
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